Die aktive Bewegungstherapie fordert – wie der Name schon sagt – ein Mitmachen des Vierbeiners.
Gemeinsam mit dem Therapeuten werden verschiedene Übungen ausgeführt.
Sie wird bei Patienten eingesetzt, welche Ihren Körper und Gliedmaßen bewegen können, aber noch in ihrer Bewegung eingeschränkt sind.
Das Schwierigkeitslevel wird hierbei immer dem aktuellen Trainingsstand des Tieres angepasst.
Ebenfalls gebe ich einiger dieser Übungen den Besitzern als Hausaufgabe mit an die Hand.
Beim passiven Bewegen wird vom Patienten keine aktive Bewegung verlangt.
Die kontrollierten Bewegungen werden vom Therapeuten ausgeführt.
Daher ist diese Art der Therapie besonders für Patienten geeignet, welche Ihre Gliedmaßen aus eigener Kraft nicht mehr oder nicht im vollen Ausmaß bewegen können ( z.B. durch Lähmungen, Operationen etc.)